
Zahlen - Daten - Fakten
Daten 2020/2021
Handwerkswirtschaft
Mitgliedsbetriebe: 30.000
Beschäftigte: 148.000
(mehr Zahlen im Bereich "Infobroschüre")
Sachverständige
Zahl der vereidigten Sachverständigen: 80
Berufsausbildung und Weiterbildung
Ausbildungsbetriebe: 4.164
Gesamtzahl der Auszubildenden: 11.000
Frauenanteil bei Auszubildenden: 20 %
Abgelegte Gesellenprüfungen: 3.320
Abgelegte Meisterprüfungen: 566
Abgelegte Fortbildungsprüfungen: 307
Teilnehmer an der ÜLU: 11.000
Betriebsberatung
Betriebswirtschaftliche Beratungen, Technische Beratungen und Sonstige Beratungen: 8.877
Haushalt / Finanzen / Personal
Gesamtvolumen des Haushalts 2021: 40.065 T Euro
Beschäftigte: 230
Frauenanteil: 56 %
Leitbild / Organisationstrukur
Info-Broschüre "Zahlen, Daten, Fakten - Handwerk in Schwaben"
Welche beträchtliche wirtschaftliche Leistungsfähigkeit hinter den knapp 30.000 handwerklichen Unternehmen in Schwaben steht, zeigt die aktuelle Ausgabe von „Zahlen, Daten, Fakten“. In übersichtlicher und kompakter Form sind die wichtigsten statistischen Kennzahlen sowie unsere umfangreichen Service- und Beratungsangebote mit den jeweiligen Ansprechpartnern aufgeführt.
Um die kostenlose Broschüre zu bestellen, wenden Sie sich bitte an Frau Sandra Bernhard (Telefon 0821 3259-1290 oder per Email).
Downloads:
Konjunkturbericht
Wir führen in jedem Quartal eine Konjunkturumfrage zur wirtschaftlichen Lage der schwäbischen Handwerksbetriebe durch.
Vierte Quartalsumfrage 2020: Handwerkskonjunktur gibt Anlass zur Sorge
Der wirtschaftliche Aufholprozess im schwäbischen Handwerk, der sich noch im dritten Quartal abgezeichnet hatte, ist zum Jahresende gestoppt worden. Zwar ist die Mehrheit der Handwerksbetriebe mit ihrer wirtschaftlichen Situation im vierten Quartal zufrieden. Doch die unverändert robuste Auftragslage in den Bau- und Ausbaugewerken kann nicht über die dramatischen Folgen der Geschäftsschließungen bei Friseuren oder Kosmetikern hinwegtäuschen. Bedenklich stimmt, dass jeder dritte Betrieb in den kommenden Monaten eine Verschlechterung seiner Lage befürchtet. Dazu sagt Ulrich Wagner, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Schwaben (HWK): „Wir haben im Handwerk zahlreiche Unternehmen, die sich in der Coronakrise bislang weitgehend erfolgreich behaupten können und damit die Wirtschaft am Laufen halten. Doch gleichzeitig gibt es zunehmend mehr Betriebe, die finanziell mit dem Rücken zur Wand stehen. Die Wirtschaftshilfen müssen daher schnell, unbürokratisch und in ausreichender Höhe gewährt werden. Hier muss noch dringend nachgebessert werden, sonst steuern wir auf eine Pleitewelle zu.“
Downloads:
- Pressemeldung Konjunktur 01/2021
- Pressemeldung Konjunktur 04/2020
- Konjunkturbericht 04/2020
- Konjunkturbericht 03/2020
- Konjunkturbericht 02/2020
- Konjunkturbericht 01/2020: Keine Auswertung aufgrund der Corona-Pandemie

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